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So kommt das autonome Nervensystem wieder ins Gleichgewicht und wird eine Verbesserung der HI-Symptome erzielt.

Darstellung des Baroreflex Activation Therapy-Produkts von Barostim, das mit dem Herzen und dem Gehirn verbunden ist

Mit Barostim können die 72 % der Patienten, die nicht für CRT indiziert sind, ihre körperliche Leistungsfähigkeit erhöhen.

Eine GDMT verbessert die herzinsuffizienzbedingte Mortalität und Morbidität bei HFrEF-Patienten, zeigt jedoch nur bescheidene Verbesserungen bei der körperlichen Leistungsfähigkeit.1

Mit Barostim können die 72 % der Patienten, die nicht für CRT indiziert sind, ihre körperliche Leistungsfähigkeit erhöhen Mit Barostim können die 72 % der Patienten, die nicht für CRT indiziert sind, ihre körperliche Leistungsfähigkeit erhöhen.

Barostim – So kommt das autonome Nervensystem wieder ins Gleichgewicht

Die Baroreflex Aktivierungs-Therapie von Barostim stimuliert die Barorezeptoren der Halsschlagader durch elektrische Impulse. Dadurch werden die Baroreflex-Sensitivität erhöht, das autonome Nervensystem wieder ins Gleichgewicht gebracht und die Herzinsuffizienz-Symptome gelindert.

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Kringel um das Baroreflex Activation Therapy Produkt von Barostim Baroreflex Activation Therapy Produkt von Barostim

Baroreflex Aktivierungs-Therapie

Die Abgabe der Baroreflex Aktivierungs-Therapie erfolgt über den Barostim NEO, einen implantierbaren Impulsgenerator (IPG), der für die kontinuierliche Abgabe von elektrischer Stimulation an Karotis-Barorezeptoren konzipiert ist.

Das Barostim-System umfasst den Barostim NEO-IPG, die Karotissinuselektrode und ein unkompliziertes, intuitives Programmiersystem.

Röntgendarstellung des Baroreflex Activation Therapy-Produkts von Barostim im Körper

Sicheres Implantationsverfahren

Die Implantation des Barostim-Systems ist ein sicherer chirurgischer Eingriff, bei dem die Karotissinuselektrode mit Hilfe von Nahtmaterial am Karotissinus fixiert und der Barostim NEO-IPG in eine reguläre Gerätetasche eingebracht wird.

Bei diesem schonenden Verfahren werden keine Elektroden oder Fremdkörper in das Herz oder die Blutgefäße eingebracht.

Mehr zu den Ergebnissen der Pivotalstudie BeAT-HF