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Ergebnisse der BeAT-HF
Zulassungsstudie1

Anhaltende symptomatische Verbesserung

Barostim in Kombination mit GDMT bewirkt signifikante und aussagekräftige Verbesserungen bei HI-Patienten im Vergleich zur ausschließlichen Behandlung mit der GDMT.

+44 Meter nach
12 Monaten

nomineller p-Wert=< 0,001

Körperliche Leistungsfähigkeit
(6MHW)1

Tabelle mit Angaben zur körperlichen Belastbarkeit
-10 Punkte nach
24 Monaten

nomineller p-Wert=< 0,001

Lebensqualität
(MLWHF)1

Tabelle mit Angaben zur Lebensqualität
27% Mehr Patienten mit Verbesserung nach 24 Monaten

nomineller p-Wert=< 0,001

Funktionsstatus
(NYHA-Klasse)1

Tabelle mit Angaben zum Funktionsstatus

Freiheit von Tod jeglicher Ursache,
LVAD oder Transplantation1

-34% Relative Verringerung

HR 0,662 (95 % KI 0,435, 1,007)
nomineller p-Wert=0,054

Bei den Patienten in der Barostim-Gruppe war die Zahl der Todesfälle insgesamt oder der Verwendung eines LVAD oder einer Herztransplantation bei der Nachbeobachtung > 4 Jahren um 34 % geringer

Bei den Patienten in der Barostim-Gruppe war die Zahl der Todesfälle insgesamt oder der Verwendung eines LVAD oder der erfolgten Herztransplantationen bei der Nachbeobachtung im Zeitraum > 4 Jahre um 34 % geringer

Hierarchischer zusammengesetzter
Endpunkt (Win-Ratio-Analyse)1

1,26

HR 1.26 (95 % CI 1.02, 1.58)
nomineller p-Wert = 0,04

26 % mehr Patienten in der Barostim-Gruppe hatten bessere Ergebnisse, die anhand der hierachischen Zusammensetzung von CV-Mortalität, LVAD/Transplantation, HF-Krankenhausaufenthalt und Lebensqualität bewertet wurden 

Sicheres
Implantationsverfahren1

97%

Freiheit von schwerwiegenden unerwünschten neurologischen oder kardiovaskulären systemoder verfahrensbedingten Ereignissen im Barostim-Arm1

1. Zile MR, et al. Eur J Heart Fail. 2024 Apr 12; 2. Gremeaux V et al. Arch Phys Med Rehabil.
2011;92(4):611–619; 3. Rector TS et al. J Card Fail. 1995;1(3):201–216.